Laut Amtsgericht sind nun meine Aktien wertlos geworden. Wie schade. Wobei doch z.B. meine Goldaktien schon über 5000 Dollar wer sein sollten laut Quotierung.
Hier das Schreiben, was ich lange nicht verstanden habe. Denn 1. Bin ich kein Jurist und 2. kein Österreicher. Man denkt halt, wenn etwas vom Gericht oder einer Bank kommt, dass das alles seine Richtigkeit hat.
Was erst viel später klar wurde und was witzig ist. In dem Schreiben geht es überhaupt gar nicht um mich. Das sind Bankunterlagen und Gerichtsunterlagen einer völlig fremden Person, die auch um ihre Aktien gebracht wurde. Das muss man sich mal vorstellen. Da wird einerseits behauptet, meine Aktien seien wertlos. Da es Nordamerikanische Aktien sind, wird ein solches Verhalten sicher auch die nordamerikanischen Aufsichtsbehörden (SEC) interessieren, wenn da Banken Aktien verschludern. Banken wie BAWAG, Easybank und Paribas sollten an solchen Handelsplätzen keine Handelserlaubnis haben. Das riecht nach Investorenbetrug.
Außerdem wäre es in keinem seriösen Land dieser Welt gestattet, Gerichts und Bankdokumente andere Personen weiterzureichen. Ich habe das mal an den österreichischen Datenschutzbeauftragten weitergeschickt, bisher noch keine Reaktion.
